LEISTUNGSSPEKTRUM

Der Schwerpunkt der Praxistätigkeit liegt in der zentralen Neurologie und Psychiatrie.

Kennen Sie eigentlich den Unterschied zwischen Neurologie und Psychiatrie? Die Definition ist nicht einfach, da die Grenzen überlappend sind, aber ich will versuchen, Ihnen dies stark vereinfacht zu erklären.

Ein Neurologe beschäftigt sich mit körperlich begründeten Störungen von Gehirn, Rückenmark und Nerven. Die daraus entstehenden Beschwerden betreffen die Bereiche von Kraft, Bewegungssteuerung, Störungen der Sensibilität und der Hirnnerven. Aber auch Schmerzsyndrome, Bewußtseinsstörungen oder Störungen des Sprechen, Handelns oder Denkens können vorkommen. Bei Gehirnschädigungen kann es auch zu psychiatrischen Störungen kommen.

Ein Psychiater kümmert sich um seelische Leiden. Diese können das Gefühl, das Denken, die Wahrnehmung, die Beziehungen zu anderen Menschen und auch Konzentration und Gedächtnis betreffen. Das zuständige Organ für alle diese Dinge ist auch das Gehirn. Oft haben die psychiatrischen Krankheiten als Ursache aber eher Störungen im Hirnstoffwechsel und in der Art und Weise, wie das Gehirn zur Zeit funktioniert. Schädigungen in der Struktur des Gehirns können aber auch Ursachen sein und sollten ggf. zu Beginn der Behandlung ausgeschlossen werden.

Dr. med. Susanne Merguet

Ärztin für Neurologie
und Psychiatrie


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